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Mittwoch, 23. September
Bei Moeraki gibt es bei Ebbe die Moeraki Boulders zu sehen.
Das sind riesige Steinkugeln, die im Strand liegen,
als wie wenn Riesen mit Kugeln gespielt hätten.
Die kleineren Kugeln sind wohl schon Andenkensammlern zum Opfer gefallen.
In einem Cafe, daß auch wie eine Kugel aufgemacht ist,
nehmen wir ein zweites Frühstück zu uns.
Wir fahren nach Oamau, die Stadt mit den weißen Kalksteinhäusern.
Der frisch geschlagene Kalkstein läßt sich gut bearbeiten und
härtet an der Luft.
Bei der Information erhält man einen Stadtplan,
auf dem die Kalksteinhäuser eingezeichnet und beschrieben sind.
An einer Pinguinbeobachtungstribüne kann man abends bei Einbruch
der Dunkelheit an Land gehende Pinguine aus nächster Nähe beobachten.
Wir überlegen, ob wir bis zum Abend hierbleiben,
die Pinguine würden uns schon reizen,
jedoch, daß diese scheuen Tiere,
die extra bis zum Einbruch der Dunkelheit warten bis sie an Land gehen,
ungeschützt aus nächster Nähe beobachtet werden,
stört uns schon etwas.
Wir fahren weiter nach Christchurch.
Bevor wir die Stadt besuchen fahren wir jedoch über einen Paß
mit Aussicht zur Hafenstadt Lyttelton.
Auf der Rückfahrt entdecken wir bei der Einfahrt zum Tunnel
zur Stadt zurück ein Schild mit der Aufschrift turn parklights on.
Davon benötigen wir natürlich ein Foto und deshalb fahren wir durch den Tunnel hindurch, wenden und fahren wieder zurück, um das Schild abzulichten. In Christchurch fahren wir durch die Innenstadt Richtung Flughafen zum Airport Lodge Motel (2*80$)
44677/3525,1 km
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