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Dienstag, 8. September
Wir besuchen die
Waihi Goldmine.
Am vom Efeu umrankten halbverfallenen alten Pumphaus vorbei führt ein kurzer Weg zum Lookout in das 200 Meter tiefe Loch. Man kann hier beobachten, wie riesige Lastwagen das Gestein nach oben befördern. Im Visitorcenter sehen wir uns ein Video über die Goldgewinnung an und wie sich die Abbaugesellschaft um die Umwelt kümmert.
Wir fahren durch die
Bay of Plenty
nach
Tauranga.
Hier machen wir einen Bummel durch die Stadt und am
Hafen
entlang. Zum Essen gibt es mit Schinken, Käse und Salat gefüllte Pfannkuchen. Für 51$ lassen wir wieder volltanken.
Te Puki, die
Kiwifruit
Capital of the World erreichen wir um 14:00. Wir machen eine
Kiwitour
mit.
Man wird mit einem Kiwifahrzeug durch die Plantagen gefahren.
Wegen des milden Winters gibt es sogar noch ein paar Kiwibäume mit Kiwis. Die Plantagen sind zum Schutz vor Wind von hohen Baumhecken umgeben, denn die Kiwis haben lange Triebe und wachsen sehr zahlreich an den Bäumen und wenn sie sich berühren, bekommen die Kiwis Flecken und werden nicht mehr exportiert. Damit die chinesischen Stachelbeeren beim Pflücken nicht verletzt werden, tragen die Pflücker Handschuhe. Die Sortier- und Verpackungsmaschinen werden auch vorgeführt. Es gibt hier auch noch andere Obstbäume und Sträucher zu sehen, wie Grapefruit und Orangen.
Um 15:00 erreichen wir die Schwefelstadt
Rotorua.
Wir fahren zuerst zum Whakarewarewa Thermalgebiet (15,5$).
Der schöne Schwefelduft begrüßt uns und es gibt schönen blubbernden Matsch.
Der Pohutu Geysir spuckt Wasser und um die rauchenden Löcher und Sinterterassen kann man laufen,
oder sich mit einer Bahn fahren lassen.
An einer heißen Quelle könnte man sich ein frisches Ei kochen lassen.
Im Maoridorf will Uli den fotogenen Maorirock nicht anziehen.
Eine Maorigruppe bringt den Leuten die Maorisprache mit Liedern bei.
Nachdem sich unsere Augen an die Dunkelheit im Nachthaus gewöhnt haben
entdecken wir mit Hilfe eines Laserpointers sogar einen lebenden Kiwi.
Er läuft mit dem Schnabel im Boden stochernd umher.
Zurück in Rotorua gibt es all you can eat im
Pizzahut.
Wir besuchen das Touristikzentrum im Tudorstil, wie viele andere große Gebäude der Stadt und wandern noch etwas durch die nächtliche Stadt.
Im Collingwood Gables haben wir für 85$ (65$ und 20$)
auch einen eigenen Whirlpool mit Thermalwasser.
Wir ziehen uns natürlich gleich in den private Spa zurück.
40531/1301,9 km
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